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Hamburger Dom

Das größte Volksfest im Norden

Den historischen Ursprung hat der Hamburger Dom im 11. Jahrhundert. Händler und Handwerker, aber auch Gaukler und Quacksalber suchten im damaligen Hamburger Mariendom Schutz vor Wind und Wetter. Dies gefiel dem Domherren nicht und er erteilte im Jahr 1334 ein Hausverbot.

Das Hausverbot nahmen ihm die Händler, Handwerker, Gaukler, Quacksalber und sogar die Kirchgänger übel, so dass der Domherr das Hausverbot im Jahr 1337 wieder aufhob und die Anwesenheit bei "Hamburger Schietwetter" gestattete. So blieb der Markt im Dom, bis der Bau 1804 abgerissen wurde.
Danach zogen die Händler und Schausteller ohne festen Standort durch die Stadteile in Hamburg bis ihnen 1893 ein neuer Platz zugeteilt: das Heiligengeistfeld, wo der Hamburger Dom auch heute noch zu finden ist.

Jedes Jahr aufs Neue locken mehr als 250 Schausteller im März und April zum Frühlingsdom, im Juli und August zum Sommerdom und im November und Dezember zum Winterdom nach Hamburg.
Der Hamburger Dom ist ein regelmäßig auf dem Heiligengeistfeld in Hamburg stattfindendes Volksfest.

Jährlich besuchen mehrere Millionen Menschen die Veranstaltung, die dreimal im Jahr stattfindet als:
  • Winterdom (Dom-Markt, Anfang November bis Anfang Dezember)
  • Frühlingsdom (Frühlingsfest, Mitte März bis Mitte April)
  • Sommerdom (Hummelfest, Ende Juli bis Ende August)